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Damen 1
Trainingszeiten - Mannschaft
Spielplan, Tabelle, Ergebnisse
Mannschaft
11.05.2012
Volleyballtrainer/in gesucht!
Wir, die Damen I Mannschaft der Spielvereinigung Greuther Fürth suchen ab Juni 2012 einen neuen Trainer/in. Wir sind ein motiviertes, ehrgeiziges und erfahrenes Team, das sich bisher recht erfolgreich in der Bezirksliga behauptet hat und sind der Meinung: Da geht noch was!
Wir trainieren derzeit 2x pro Woche: Dienstag von 20-22 Uhr und Donnerstag von 18-20 Uhr.
Komm einfach ins Training und mach dir ein eigenes Bild von uns. Wir freuen uns auf dich!!
Melde dich einfach unter tascha.schubert@gmail.com oder 0176/83173993.
Mannschaft
10.12.2011
5. Spieltag - Heimspiel
  
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Mannschaft
12.11.2011
3. Spieltag – Heimspiel
Jeder kennt es: wenn am Schluss zwei zufällige Fehler ein Spiel entscheiden, ist es durchaus ärgerlich. Dabei ist es im Grunde egal, ob die Fehler am Anfang des Spiels oder in der Mitte gemacht werden, es sind einfach zwei zuviel. Dafür gibt es meist auch ein paar zufällig gemachte Glückspunkte. Damit wäre das Kernproblem angesprochen: Solch ein Spiel hängt vom Zufall ab und nicht von der eigenen Spieldominanz und spielerischen Überlegenheit. Zufälle gleichen sich auf lange Sicht immer aus, ein Fortschritt oder Rückschritt stellt sich nicht ein. Das Ziel muss es daher sein: lange Phasen konstant gut zu spielen, über lange Phasen den Spieldruck auf die gegnerische Mannschaft aufrechtzuerhalten und kleine Schwächephasen rasch zu überwinden, um sofort wieder Druck aufzubauen.
Am ersten Heimspieltag hatten wir den Tabellenführer TV1860 Fürth und den TSV Weißenburg zu Gast.
Unser erstes Spiel gegen den TV1860 war ein spannendes Spiel auf hohem Niveau. Mal dominierten die 60ger (1. Satz), mal wir (2.Satz). Der 4. Satz war sehr ausgeglichen und am Schluss entschieden dann die besagten beiden kleinen Fehler das Spiel zugunsten des TV Fürth - 1:3. Unser Spiel war phasenweise sehr druckvoll, wir konnten dabei unsere Punkte machen oder den Gegner zu Fehlern zwingen. Sobald aber der Druck aus den Aufschlägen oder den Angriffen zurückging, kamen die 60er ins Spiel und entschieden den Spielzug für sich. Wir können’s, aber wir können’s nicht konstant genug, sind in manchen Spielsituationen zu berechenbar, ein paar Mal zu oft in Annahme, Zuspiel oder Angriffschlag zu unpräzise, um den letzten Satz auch gegen eine Spitzenmannschaft sicher und trotz Zufallsfehlern für uns zu entscheiden. Daran gilt es zu arbeiten.
Das zweite Spiel gegen TSV Weißenburg war ein „home run“. Der erste Satz war bis zum Stand 15:15 nach jeweils 2 Spielzügen immer wieder ausgeglichen. Wir nahmen Auszeit und entschieden, dass wir ab nun noch konzentrierter und auf Vorsprung spielen. Mit komfortablem Vorsprung gewannen wir die Sätze eins und zwei. Nun konnten wir es uns sogar leisten, auf den Positionen zu variieren, Chrissi für Lydia mit Wechsel der Außenposition und Lydia von Außen auf Diagonalposition für Flavia. Auch das hat geklappt. Wir gewannen 3:0. Die Mädels waren Klasse.
Das letzte Spiel entschied schließlich der TV1860 Fürth gegen den TSV Weißenburg mit 3:0 für sich. Chrissi - neben Lydia und Flavia unsere dritte C-Schiedsrichterin - leitete das Spiel sicher und fehlerfrei. Auch das ist eine Leistung, mit Kompliment an unsere Schiedsgerichte, nach zwei konzentriert gespielten Spielen ein weiteres Spiel voll präsent als Schiedsrichter zu leiten. Sie haben’s alle gezeigt, dass sie es können, so werde ich es in den nächsten Berichten nicht mehr erwähnen.
An dieser Stelle einen besonders herzlichen Dank an Manuela Kummert, die gute Seele der Volleyballabteilung, für die Unterstützung am Spieltag und das Management des Verkaufs.
Reinhold
Mannschaft
22.10.2011
2. Spieltag bei SGS Siemens Erlangen
Es gehört durchaus eine Portion Mut dazu, ohne ausreichendes Training einfach so mal auf einer ganz anderen Position zu spielen. Nachdem schon Lena, Laura und Lydia fehlten, musste nach dem ersten Spiel leider auch Chrissi weg. So sprang Sara als neue Mittelblockerin ein, eine Position, die sie vorher noch nie richtig gespielt hatte. Und Dani erfuhr erst beim Einschlagen, dass sie Außenangreiferin spielen soll, eine Position, die sie zuletzt vor 5 Jahren gespielt hat (anschließend dann Libera war und nun Zuspielerin ist).
Das erste Spiel gegen SGS Siemens ging knapp 2:3 an Siemens. Bis zum vierten Satz (2:2) war das Spiel ausgeglichen, mal lag Siemens vorne, mal wir. Im Tie Break erwischte Siemens den besseren Start, verschaffte sich zu Beginn einen Vorsprung von 4-5 Punkten, den wir trotz Anfeuerungsrufen und positiver Spieleinstellung nicht mehr einholen konnten. Es gab an unserem Spiel eigentlich nicht allzuviel auszusetzen, an der Spielmoral gleich gar nicht. Und trotzdem war es ärgerlich, machte sich das Gefühl doch breit, es wäre möglich gewesen zu gewinnen. Wir werden es nicht vergessen - am 14.01. ist Rückspiel.
Im 2. Spiel des Tages gewann dann Ansbach, der Aufsteiger aus der Bezirksklasse, gegen Siemens überlegen mit 3:0. Unser Schiedsgericht leitete die Partie ohne Beanstandung.
Nun also gegen Ansbach. Ohne Auswechselspieler. Wenn die Chefs dieser Welt es einfach mal richtig honorieren würden, wenn ihre Mitarbeiterinnen auf Spiele wie diese verzichten, um auf Zuruf ihre beruflichen Pflichten zu erfüllen. Gleich vorneweg, es war kein kreislaufschonendes Spiel. Die Ansbacherinnen fingen so stark an wie sie gegen Siemens aufgehört hatten, und nach 2 Sätzen stand es 0:2. Es schien sich bemerkbar zu machen, dass unser Zusammenspiel in dieser Form ungeübt war. Trotzdem war die Spielmoral und der Wille, so gut wie möglich zu spielen, ungebrochen. Einmal mehr hat Sylvia im richtigen Moment das Richtige gesagt: „Da müssen wir jetzt durch!“ Unser Spiel wurde plötzlich ruhiger, die Spielstrategie hieß „keine spektakulären Aktionen, möglichst wenig eigene Fehler machen, lassen wir den Gegner seine Fehler ruhig selber machen“. Der dritte Satz ging an uns. Irgendwann im 4. Satz machte sich dieses bekannte Gefühl bemerkbar, das auch schon am ersten Spieltag gegen Baiersdorf aufkam: „Der Zug rollt. Konstant. Unaufhaltsam.“ Die mitgereisten Zuschauer feuerten uns an. 2:2. In der kurzen Pause vor dem Tie Break waren sich alle einig, diese Aufholjagd war nicht umsonst, das Spiel gehört uns. Spannend wurde es nicht mehr. Wir spielten einen schönen 5.Satz und gewannen ihn mit komfortablem Vorsprung. Die Freude war riesig.
An dieser Stelle ein großes Danke an Sara und Dani für den Einsatz in den ungewohnten Rollen. Danke an das Team, das 6 Stunden lang (Spiel, Schiedsgericht, Spiel) in reduzierter Besetzung voll konzentriert und voll präsent war. Am Schluss blieb die Erkenntnis, das Fehlen von 3 oder gar 4 Spielerinnen ist schwerlich zu verkraften, aber wenn's sein muss, wachsen wir auch schon mal über uns hinaus.
Reinhold
Mannschaft
08.10.2011
1. Spieltag in Marloffstein
Es ist einfach toll gegen gute Mannschaften zu spielen. Baiersdorf-Marloffstein beendete die letzten Saison auf Platz 2 (und war in der Relegation zur Landesliga knapp gescheitert) sowie Bad Windsheim auf Platz 3.
Nachdem sich Baiersdorf-Maloffstein und Bad Windsheim ein hochklassiges Spiel geliefert hatten, das im 5. Satz denkbar knapp (16:14) an Bad Windsheim ging, standen wir im 2. Spiel des Tages gegen Baiersdorf-Marloffstein auf dem Platz. Gleich zu Beginn trumpften wir auf und gewannen den ersten Satz souverän. Der 2. Satz fing genauso überlegen an und wir führten nach einiger Zeit 20:12. Durch den dann erfolgten Spielerinwechsel und einer starken Aufschlagserie der sehr routinierten Baiersdorferinnen wurde unser Spielfluß unterbrochen. Der Satz ging an Baiersdorf. Trainerfehler! „Never change the perfekt run“, heißt es. Ok, ich hätte es eigentlich wissen müssen.
Wozu gibt es aber eine grandiose Mannschaft, wenn sie nicht auch solche Fehler ausbügeln könnte. Wir haben den 3. Satz überlegen gewonnen. Der Zug rollte und war nicht mehr zu stoppen. Der absolute Höhepunkt aber war der 4. und letzte Satz . Nach einer atemberaubenden Aufschlagserie durch Flavia führten wir zunächt 9:0, die Baiersdorferinnen machten 2 Punkte, Lydia zog mit 9 erfolgreichen Aufschlägen nach und wir führten 18:2. Jetzt nicht übermütig werden, Mädels, bitte einfach schönen, hochklassigen Volleyball spielen, keine Leichtsinnsfehler machen, und die andern nicht wieder ins Spiel kommen lassen – geht doch, sehr überlegener Satz und Spielgewinn.
Das Spiel war eine Augenweide. Klasse Annahme und Feldabwehr, Angriffe über Außen, Halbaußen, Mitte, Diagonal und aus dem Rückraum, Kreuz und Staffel gespielt, Bälle geschmettert, gelobbt oder perfekt in die Lücke geschlagen, sehr variantenreich gespielt, viel Spaß gehabt und souverän gewonnen. Volleyball ist einfach und schön - und einfach schön.
Gut motiviert ging es gleich ins 2. Spiel gegen Bad Windsheim. Wir sollten unsere Grenzen kennenlernen. Bad Windsheim zeigte sich im 2. Spiel viel stärker als gegen Baierdorf-Marloffstein, die Feldabwehr ließ kaum Lücken offen und wehrte sicher geglaubte Punkte ab. Unglaublich, welche Bälle die Mädels noch kriegen. Sie trainieren 3x die Woche zusammen mit der Herrenmannschaft, sagen sie. Daher auch die starken Schmetterschläge der Außenangreiferinnen, die unseren Block, der eigentlich sehr gut stand, öfter durchschlug. Ok, eine hohe Klasse und wir hielten dagegen. Die ersten beiden Sätze gingen an Bad Windsheim, der 3. Satz aber an uns.
Mädels wir sind wieder im Spiel. Unser Kampfgeist und unsere Motivation ist ungebrochen, unsere Spieleinstellung, die Anfeuerung, so, wie sie sich jeder Trainer erträumt. Doch machen sich insgesamt sieben absolut hochklassige aber auch kraftzehrende Sätze langsam bemerkbar. Die Pässe werden ungenauer, die Angriffe unpräziser, die gelobbten Bälle zu weit nach hinten in die offenen Arme der Abwehr gelegt. Am Schluss heißt es 1:3. Wir erkennen an, die andern waren am Schluss etwas besser.
Beeindruckend war: unser Kampfgeist, unsere Spielmotivation und unser absoluter Wille „gut zu spielen“ war in keiner Spielsituation gebrochen, nicht als wir geführt haben, nicht als wir hinten lagen. Und wir hatten viel Spaß.
Abgerundet wurde der Spieltag durch eine sehr gute schiedsrichtliche Leistung unseres Schiedsgerichts im Spiel zwischen Baiersdorf-Marloffstein und Bad Windsheim. Einen gewissen Stolz auf die Mädels kann ich nicht verbergen.
Reinhold
Mannschaft
25.09.2011
Turnier 2011
Das diesjährige Turnier war, wie jedes Jahr, eine Vorbereitung für die Saison. Mit vielen Höhen und Tiefen erspielten wir den 3. Platz.
Im Verlauf des Turniers wurden uns unsere Stärken und Schwächen aufgezeigt. Somit haben wir noch genug Gelegenheit, gezielt die letzten Schwächen anzugehen und die Stärken weiter auszubauen, um bald top in die neue Saison zu starten.
Wir danken unserem Vorstand herzlich für die super Organisation und die Betreuung des Turniers und allen Gästen für die spannenden Spiele!
Lydia
  
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Mannschaft
30.06.2011
Damen 1 Saison 2011/2012 - Bezirksliga
Die Bezirksliga-Saison 2010/11 beendeten wir auf dem vierten Platz.
Dieses Ergebnis stellt zwar in etwa eine Wiederholung der Ergebnisse der Vorjahre dar, übertrifft aber unter Berücksichtigung der personellen Randbedingungen alle Erwartungen. So waren wir nach Willi’s Abschied ein ganzes Jahr ohne Trainer und mit Yasi, Tati, Kerstin und Sandra fehlten uns sehr gute und wichtige Spielerinnen während der Wettkampfphase, ganz oder zeitweise.
Erfreulicherweise hat sich die personelle Situation gebessert bzw. stabilisiert, sodass das Ziel für die diesjährige Saison 2011/12 heißt: Der vierte Platz soll getoppt werden! Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Den Grundstein dafür legte das Interims-Trainerduo Andreas und Stefan, wofür wir ihnen ganz herzlich danken. Sie begleiteten uns seit Oktober 2010 durch die letztjährige Saison und brachten uns in der ersten Vorbereitungsphase auf die neue Spielzeit zum Schwitzen.
Nun freuen wir uns darauf, dass uns Reinhold als neuer Trainer weiterhin fordert und fördert und uns unserem Ziel ein Stück näher bringt.
Zudem konnten wir uns mit einigen Neuzugängen aus der ehemaligen Damen 2 und von auswärts noch mal ordentlich verstärken, was uns umso selbstbewusster in die neue Saison blicken lässt.
(Dennoch freuen wir uns natürlich immer über neue Spielerinnen.)
Leider müssen wir auch drei Abgänge verbuchen. Nach vielen gemeinsamen Jahren legen Tati, Sandra und Yasi eine Pause vom Volleyball ein. Wir denken gerne an den Spaß, den wir zusammen hatten, und sagen „Danke“ für die vielen tollen Jahre
Unserem engagierten Vorstand danken wir für die Hilfe bei sportlichen und organisatorischen Aufgaben und bei „dem ganzen anderen Drumherum“.
Großer Dank gilt unseren Fans, die - auch in schwierigen Spielen – stets an uns glauben und lautstark hinter uns stehen.
Und wir bedanken uns – last but not least – ganz herzlich bei unserem Sponsor „Schepis-Italimport“ Fürth für die großzügige Unterstützung, dank der wir - auch in anstrengenden Spielen – stets gut aussahen.
Eure Damen 1
Mannschaft
Informationen aus der letzten Saison findet ihr im Archiv
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